Fibrome
Fibrome werden auch Stielwarzen genannt und sind meist gutartige Wucherungen von Bindegewebe. Viele haben sicher einmal ein Fibrom gesehen, ohne den Fachbegriff dafür zu kennen....
by Kaz Liste FFibrome werden auch Stielwarzen genannt und sind meist gutartige Wucherungen von Bindegewebe. Viele haben sicher einmal ein Fibrom gesehen, ohne den Fachbegriff dafür zu kennen....
by Kaz Liste FFibrome werden auch Stielwarzen genannt und sind meist gutartige Wucherungen von Bindegewebe. Viele haben sicher einmal ein Fibrom gesehen, ohne den Fachbegriff dafür zu kennen. Hier finden Sie mehr über Symptome, Ursachen und das Entfernen von Fibromen.
Stielwarzen, weiche Fibrome, harte Fibrome, Reizfibrome, Fibroma simplex, Fibroma durum, Stielfibrom, gestieltes Fibrom, Dermatofibrom, Nodulus cutaneus, Epulis
Ein Fibrom ist eine gutartige Wucherung des Bindegewebes. Es handelt sich also um einen kleinen Tumor. Bei Fibromen besteht aber kein Grund zur Beunruhigung: Diese Geschwulste sind ausnahmslos harmlos. Fibrome schmerzen nicht, sie jucken nicht und sie können auch nicht entarten. Wenn sie überhaupt Probleme bereiten, sind die in aller Regel kosmetischer Natur: Insbesondere Fibrome im Gesicht und an den Gliedmaßen werden häufig als optisch störend empfunden. Sehr selten verursachen Fibrome Beschwerden: So kann sich bei großen Wucherungen in Hautfalten beispielsweise ein Druckgefühl einstellen.
Mediziner unterscheiden Fibrome in weiche und harte Fibrome sowie Reizfibrome und einige andere Untergruppen (siehe Symptome). Die meisten Fibrome bilden sich auf der Haut, aber auch die Schleimhäute können betroffen sein. Eine Behandlung der Bindegewebsgeschwulste ist aus medizinischer Sicht nicht notwendig. Bei Bedarf lassen sie sich aber leicht entfernen. Das reicht in der Regel ein kleiner ambulanter chirurgischer Eingriff.
Fibrome sind sehr weit verbreitet. Man geht davon aus, dass jeder Erwachsene mindestens ein Fibrom hat.
Die Symptome von Fibromen unterscheiden sich nach der Art der Geschwulste. Mediziner unterscheiden weiche und harte Fibrome, Reizfibrome und diverse spezielle Fibrome.
Weiche Fibrome werden in der Umgangssprache wegen ihrer typischen Formen auch Stielwarzen genannt. Stielwarzen wachsen aus der Haut. Der Stiel hat in der Regel eine breite Basis und verjüngt sich zu einer pendelartigen Form. Mediziner sprechen daher in diesem Fall treffenderweise von Fibroma pendulans. Stilwarzen sind die häufigste Form der weichen Fibrome, aber nicht die einzige. Daneben gibt es auch die Fibroma molle. Dabei handelt es sich um wenige Millimeter durchmessende kleine, meist hautfarbene Hautausstülpungen. Allerdings können weiche Fibrome auch rot oder schwarz erscheinen und an Leberflecken erinnern. Bei größeren weichen Fibromen ist auf der Oberflächige zuweilen eine faltige Struktur zu erkennen.
Besonders häufig bilden sich die gutartigen Wucherungen am Hals und in den Achselhöhlen sowie im Leistenbereich. Überdurchschnittlich oft finden sich weiche Fibrome auch in Hautfalten von übergewichtigen Menschen sowie in den Brustfalten von Frauen. Weiche Fibrome bilden sich vereinzelt und in Gruppen.
Harte Fibrome sind knotenartige Wucherungen von Bindegewebe. Sie können wenige Millimeter durchmessen, aber auch bis zu einem Zentimeter groß werden. Dabei wirken harte Fibrome auf den ersten Blick flächig. Sie sind für gewöhnlich hell- oder dunkelbraun. Harte Fibrome bilden sich vor allem an den Gliedmaßen, aber auch am Rumpf. Besonders häufig treten sie an den Beinen junger Frauen auf.
Harte Fibrome lassen sich mit einer Tastuntersuchung von Leberflecken unterscheiden. Wenn ein hartes Fibrom zusammengedrückt wird, sinkt es in die Haut ein. Mediziner nennen dieses Diagnosekriterium Fitzpatrick-Zeichen.
Reizfibrome bilden sich nicht auf der Haut, sondern auf der Mundschleimhaut. Reizfibrome werden auch als Irritationsfibrome bezeichnet. Sie sind ebenfalls knotenförmig, können aber auch an Stielwarzen erinnern. Meistens bilden sie sich an der Wangeninnenseite. Sie können aber auch an allen anderen Stellen der Mund- und Zahnfleischschleimhaut entstehen. Ein Reizfibrom des Zahnfleisches bezeichnen Mediziner als eine Epulis.
Knochenfibrome sind sehr selten. Auch diese Geschwulste sind gutartig und verursachen in der Regel keine Beschwerden. Knochenfibrome werden meist als Zufallsbefund entdeckt.
Das ossifizierende Fibrom bildet sich meistens im Unterkieferknochen.Das nicht-ossifizierende Fibrom tritt vor allem in langen Röhrenknochen wie dem Schienbein auf und ist insbesondere bei Jugendlichen verbreitet.Das Fibroma cavernosum (Angiofibrom) tritt vor allem bei jungen Männern im Nasen-Rachen-Raum auf.Wenn Fibrome im Bereich von Lymphgefäßen entstehen oder Lymphe enthalten, sprechen Mediziner von Fibroma zysticum.Die Ursachen für Fibrome sind weitgehend unbekannt. Insbesondere bei der genauen Ursache für die Entstehung von weichen Fibromen tappt die Medizin im Dunkeln.
Nach gegenwärtigem Stand der Forschung geht man davon aus, dass die Bildung von weichen Fibromen bereits im embryonalen Keimgewebe angelegt ist. Daher zählen Mediziner weiche Fibrome zu den sogenannten Hamartomen. Die erblich bedingte Neurofibromatose vom Typ 1 geht mit einer erhöhten Neigung zu weichen Fibromen einher.
Auch die genauen Ursachen harter Fibrome sind nicht eindeutig geklärt. Letztlich handelt es sich bei ihnen um eine Art Narbe. Man geht aber davon aus, dass kleine Verletzungen wie Insektenstiche oder Haarbalgentzündungen die Entstehung von harten Fibromen begünstigen. Einen anderen Risikofaktor bilden Erkrankungen, die das Immunsystem schwächen oder mit einen geschwächten Immunsystem einhergehen. Beispiele dafür sind Schmetterlingsflechte (Lupus Erythematodes) oder AIDS. Auch die medikamentöse Behandlung mit das Immunsystem unterdrückenden Medikamenten fördert mitunter die Bildung von harten Fibromen.
Reizfibrome entstehen durch mechanische Belastungen der Mundschleimhaut. Das können beispielsweise schlecht sitzende Zahnprothesen oder scharfkantige Zahnfüllungen sein.
Hautärzte diagnostizieren Fibrome in den meisten Fällen bei einer Sichtuntersuchung. Die genaue Struktur lässt sich bei Betrachtung durch ein Dermatoskop (eine Lupe mit Lichtquelle) identifizieren. In den meisten Fällen ist die Diagnose von Fibromen damit abgeschlossen.
Nur bei Verdacht auf eine bösartige Geschwulst wie bei schwarzem Hautkrebs (malignes Melanom) oder Fibrosarkome (eine seltene Art von Krebs des Bindegewebes) wird Gewebe entnommen (Biopsie) und untersucht. Zudem rechtfertigen Fibrome mitunter weitergehende Untersuchungen auf Erkrankungen wie Neurofibromatose vom Typ 1, Lupus Erythematodes oder AIDS.
Aus medizinischer Sicht ist eine Behandlung von Fibromen nicht notwendig. Sie entarten nicht und wachsen auch nicht unbegrenzt weiter. Mitunter aber werden Fibrome als kosmetisch störend empfunden.
Hautärzte und auch viele Hausärzte entfernen weiche und harte Fibrome mit einem kleinen ambulanten chirurgischen Eingriff unter lokaler Betäubung. Dabei wird das Fibrom aus der Haut geschnitten und die Wunde bei Bedarf genäht.
Fibrome sind aus medizinischer Sicht harmlos. Sie bergen keinerlei Risiken und haben auch keinen Einfluss auf die Lebenserwartung.
Eine sichere Vorbeugung von weichen und harten Fibromen ist nicht möglich. Möglicherweise verringert es das Risiko, wenn Hautinfektionen vermieden werden. Daher sollten auch kleine Hautverletzungen sauber gehalten und Haarbalgentzündungen behandelt werden.
Zahnersatz wie Prothesen, Implantate oder Kronen sollten regelmäßig auf guten Sitz und scharfe Kanten untersucht werden, um Reizfibromen vorzubeugen.
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